
Michaela Falkner
A Fucking Masterpiece
"Die Wirklichkeit ist bei Michaela Falkner nur ein Vorrat an Wünschen.
-Eine literarische Entdeckung."
(Neue Zürcher Zeitung)
Eine Frau jagt in überhöhtem Tempo durch Szenen ihres Lebens. Schnelle Schnitte von der Geburt bis zu ihrem pompösen Begräbnis, das die Welt ihr zu Ehren schließlich abhält.
Ein Stationendrama. Eine gespenstische Fee, subversivem Gebaren und dem Gebären einer großen Anzahl von Kindern verpflichtet. Gesetzlosigkeit. Immer wieder bricht unvermittelt Brutalität durch. Verstörende Bilder. Stimmungskontraste. Keinerlei Realitätsprinzip verpflichtet. Was sagt man und was lässt man weg?